Die leichte Art, Tomaten selber anzubauen
Tomaten sind köstlich – vor allem, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen, ungespritzt sind und in der Sonne reifen durften. Leider ist der Anbau von Tomaten nicht ganz so einfach, es gibt einige Punkte zu beachten: Boden, Bewässerung, Rankhilfe. Und genau diese Arbeiten erleichtert unser Pflanztopf für Tomaten!
Boden. Der Pflanztopf bietet genau das richtige Volumen Erde für eine Tomatenpflanze. Denn: Tomaten brauchen Platz und je dichter die Pflanzen stehen, desto anfälliger werden sie für Krankheiten und tragen außerdem weniger Früchte. Der Pflanztopf ist robust und auch für bereits groß gewachsene Pflanzen eine stabile Basis.
Bewässerung. Werden Tomaten in einem normalen Blumentopf eingepflanzt, sollten sie ein- bis zweimal am Tag gegossen werden – vergisst man es, ist die Pflanze schnell beleidigt. Der Tomatenpflanztopf hat einen Wassertank, der nur alle paar Tage mit Wasser befüllt werden muss. Er ist durch Bewässerungsbänder mit dem Pflanztopf verbunden und stellt die optimale Bewässerung der Wurzeln sicher.
So wird auch Staunässe vermieden, die für Tomaten sehr schädlich ist. Die Bewässerung über den Wassertank mit Bewässerungsbändern hat außerdem den Vorteil, dass die Blätter nicht nass werden. Tomaten sollten nämlich nicht von oben gegossen werden; nasse Blätter machen die Pflanzen anfällig für Pilzkrankheiten oder können in der Sonne zu Verbrennungen führen.
Rankhilfe. Damit Tomaten gleichmäßig nach oben wachsen, ist es wichtig, dass sie eine stabile Rankhilfe zur Verfügung haben. In unserem Pflanztopf ist diese bereits integriert. Der Stab aus Aluminium ist mit Befestigungsringen versehen, in die einfach im Laufe des Wachstums der Haupttrieb eingehakt werden kann. Ist die Tomatensaison vorbei, kann der Pflanztopf sehr einfach in Einzelteile zerlegt und platzsparend verstaut werden.
Weitere Tipps für empfindliche Tomaten:
Standort: sehr sonnig, aber nicht den ganzen Tag.
Nicht zu viel düngen: Nährstoffe ja, aber sparsam. Vor allem bei den Setzlingen, denn sonst geht die Kraft in die Blätter, anstatt in die Früchte.
Umtopfen: nicht zu früh! Am besten erst nach den Eisheiligen bei einer stabilen Außentemperatur von 15°C. Auch eine Option: die Setzlinge zur Eingewöhnung stundenweise draußen an einen halbschattigen Ort stellen. Natürlich lassen sich die empfndlichen Pflanzen jederzeit auch durch eine Haube schützen, die auch das Wachstum ankurbelt. Auch eine Idee, vor allem wenn mehrere Pflanzen geschützt werden sollen, ist ein praktisches Tomatengewächshaus.
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